Porsche 911
Im September 1963 stellte
Der zunächst nur als
Ab dem Modelljahr 1967 war der 911 auch als sog. „Sicherheitscabriolet“ (
Zudem kam mit dem 911 S das erste Motorderivat des 911 auf den Markt. In den folgenden Jahren folgten Modelle mit den Zusatzbezeichnungen T, L und E.
911
Mit der Einführung des
911 S (MJ 1967-73)
Die Sportversion des 911 hatte aufgrund diverser Modifikationen des Motors eine Leistung von zunächst 160, schließlich 190 PS. Neben einer besseren Ausstattung erhielt das S-Modell als erster 911 die „Fuchs“-Felgen mit charakteristischem 5-Speichen-
911 T (MJ 1968-73)
Der „Touring“ wurde mit zunächst 110, später 130 PS das neue Einstiegsmodell der 911er-Reihe. Seine Ausstattung entsprach der des Vierzylindermodells 912. Von den stärkeren Modellen unterschied er sich u. a. durch einen silbernen statt eines goldenen Schriftzugs.
911 L (MJ 1968)
Mit Einführung der T-Version als neuem Basismodell mit schwächerem Motor und 4-Gang-Schaltgetriebe wurde der bisherige 911 in 911 L umbenannt. Die Motorisierung blieb unverändert.
911 E (MJ 1969-73)
Die bisherigen 2,0-Liter-Motoren gingen mit dem MJ 1969 ins letzte Baujahr und wurden durch neue 2,2-Liter-Aggregate ersetzt. Die L-Version wurde mit Wechsel der Motorengeneration in 911 E umbenannt und hatte Leistungen von 140 bis 165 PS.